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Kaffeemühle oder Espressomühle – Unterschiede erkennen

In vielen Ländern war für viele Jahre und Jahrzehnte nur der klassische Kaffee bekannt. Nur wenige Länder haben sich mit der Vielfalt und den Unterschieden der Sorten vertraut gemacht. Dadurch wurde in diesen Ländern zusätzliche Sorten, wie zum Beispiel Espresso angeboten. Nach und nach wurden die Feinheiten herausgearbeitet und erkannt, dass für die Besonderheiten nicht die gewöhnlichen Kaffeemühle eingesetzt werden sollte. Weitere Ausarbeitungen ergaben sich in der Herstellung, wie dem Aufbrühen, damit der Geschmack bestmöglich zur Geltung gebracht werden kann. Selbst bei diesen speziellen Sorten ist es nicht notwendig selbst Hand anzulegen, sondern es genügt ebenfalls ein Knopfdruck. Die modernen Geräte kann man im Kaffeemühle Test genauer sehen.

Espressomühlen haben oft eine Siebträgerhalter mit dabei und können mit einem Kegelmahlwerk die Bohnen sehr fein mahlen.

Mahlwerk der Kaffeemühle

kaffeemühle tippsDer Begriff Kaffeemühle wird oftmals vielfältiger eingesetzt, als der kleinen Mühle wirklich entspricht. In Wirklichkeit handelt es sich hierbei um eine kleine Mühle, welches ein Metallmahlwerk im Inneren hat und außen mit Holz verkleidet ist. Es werden und wurden Modelle aus anderen Materialien angeboten. So wurden mit der Zeit ebenfalls Varianten mit Keramikmahlwerk angeboten, welche die Bohnen feiner gemahlen haben. Angetrieben werden diese mit einer kleinen Kurbel. In einer kleinen Öffnung, welche meist verschließbar ist, werden an der Oberseite die Bohnen eingefüllt. Im unteren Bereich befindet sich eine kleine Schublade, durch die der gemahlene Kaffee entnommen werden kann. Mühlen dieser Art sind nicht ganz ausgestorben.

Einige Menschen zerkleinern damit nach wie vor die Bohnen für den Filterkaffee, meist mit elektrischen Kaffeemühlen. Zur Auswahl stehen Schlagmesser und Mahlscheiben oder Mahlkegel. Mit einer ähnlichen Technik werden die Bohnen in den Kaffeevollautomaten zerkleinert, welche das Prinzip einer Filterkaffeemaschine mit allem Drumherum in sich vereinen. Maschinen und Mühlen bieten die Möglichkeit an, dass der Mahlgrad individuell eingestellt werden kann. Somit lässt sich mit einem geringen Aufwand der Geschmack des Kaffees beeinflussen. Gastronomien, die auf eine hohe Qualität setzen, verarbeiten ebenfalls Kaffeebohnen, die erst unmittelbar vor dem Aufbrühen gemahlen werden.

Espresso als Kaffeekrönung

Wer nicht nur einen herkömmlichen Kaffee genießen möchte, den es in unterschiedlichen Varianten gibt, greift immer öfter zum Espresso. Das Angebot auf dem Markt ermöglicht es, dass diese Spezialität ebenfalls in den eigenen vier Wänden in höchster Qualität hergestellt werden kann. Dazu ist der Besitz der passenden Geräte sinnvoll, dass ein köstlicher Genuss entsteht. Die Espressomühle, die Besonderheit unter der Kaffeemühle stellt ein sehr feines Pulver her. Diese Arbeit wird durch den elektrischen Antrieb per Knopfdruck erledigt. Eine weitere Besonderheit dieser Mühlen ist die Halterung für den Siebträger.

In diesen Träger wird das sehr feine Pulver hinein gemahlen und kann direkt in die Kaffeemaschine eingesetzt werden. Für einen hochwertigen Kaffee ist ein Zwischenschritt, das Pressen des Pulvers, notwendig, welche nicht von der Kaffeemühle übernommen wird. Anders verhält es sich bei Espressovollautomaten. Diese Maschine vereint alle Schritte in sich und sorgt dabei für einen schnellen, hochwertigen und schmackhaften Espresso. Sowohl bei der Mühle, wie auch beim Vollautomaten sind individuelle Einstellungen möglich, halten sich allerdings in einem geringen Rahmen. Jeder, der einen Schritt bei der Herstellung vergessen hat, weiß, dass sich der Geschmack erst bei der Gesamtheit ergibt. Optisch ergeben sich jedoch nur sehr geringe Unterschiede. Durch Elemente aus Metall wird die oftmals die Hochwertigkeit betont.